Parodontologie Ungarn

Von Parodontitis spricht man im Falle einer Zahnfleischentzündung.

Die Entzündung des Zahnfleisches, die Parodontitis, ist die häufigste Zahnbetterkrankung. Sie schädigt auf Dauer den Zahnhaltepparat (Zahnfleisch, Kieferknochen und die Zähne mit Wurzel und Wurzelhaut), da sich die Kieferknochen zurückbilden und die Zahnfleischtaschen vertieft werden. Die Zahnwurzel verliert ihren Halt (Parodontose).

Die Paradontitisbehandlung in Ungarn umfasst die Vorbeugung und Nachsorge von Zahnbetterkrankungen.

Als Ursache einer Zahnfleischentzündung (Paradontitis) gelten erbliche (genetische) Faktoren und Stress, aber auch eine mangelhafte Zahnhygiene und das Rauchen. Da diese Krankheit erblich bedingt sein kann, reicht auch die gewissenhafteste Zahnpflege daheim nicht aus und muss deshalb durch die PZR professionelle Zahnreinigung in Ungarn unterstützt werden.

Bei einer fortgeschrittenen Paradontose kann der Zahnarzt durch einen chirurgischen Eingriff den Knochenabbau und die Schrumpfung des Zahnfleisches verhindern.

Die Parodontologie in Ungarn umfasst die Prophylaxe Behandlung, Therapie und Nachsorge von Erkrankungen.

Es ist wissenschaftlich belegt, dass Paradontitis (Zahnfleischentzündung) Auswirkungen auf den gesamten Organismus hat, die zu Herz-Kreislauferkrankungen und anderen Gefäßkrankheiten führen können. Paradontitis steht des Weiteren im Verdacht in Beziehung zu Diabetes, Demenz, und Rheuma zu stehen.

Bei einer Schwangerschaft kann Parodontitis eine Auswirkung auf das ungeborene Kind haben. Es wird geraten, zu Beginn der Schwangerschaft eine zahnärztliche Untersuchung in Ungarn durchführen zu lassen.

Aufgrund der starken Beeinträchtigung der allgemeinen Gesundheit ist es unverzichtbar gegen Paradontose vorzugehen.